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die Schwierigkeit zu wachsen
Posted on 19 February, 2015 at 16:41 |
Unternehmer, die in der erfreulichen Situation sind, in absehbarer Zeit mit neuen Produktideen, Markterschließungen etc. zweistellig wachsen zu können, haben es simpel geschafft und nicht mehr allzu viel zu tun. Landläufige Meinung und auch genau so falsch. Wachstumsprozesse sind, wenn sie in seltenen Fällen nicht tatsächlich von ganz alleine laufen, ähnlich schwierig wie Sanierungs-/Restrukturierungsphasen. Grundsätzlich lassen sich Wachstumsstrategien danach
unterscheiden, ob ein Unternehmen mit bestehenden Produkten oder Services
in vorhandenen Märkten wachsen möchte oder mit diesen Produkten/Services
neue Märkte erschließen möchte. Zum anderen besteht eine weitere Linie darin,
mit neuen Produkten oder Services wiederum entweder bestehende Märkte zu
erschließen oder mit diesen Produkten/Services neue Märkte zu gewinnen. Soweit die Theorie. Wie aber gelangt man nun zu einer realistischen und umsetzbaren
Wachstumsstrategie? Die einzige, richtige, optimale Strategie gibt
es nicht. Sehr abhängig von Unternehmensgröße und -Ausstattung, finanziellen
Möglichkeiten (Ist und planbar) sowie Personalstruktur und letztlich auch
Risikostruktur lässt sich eine Wachstumsstrategie stets nur individuell
entwickeln. Und hier nun ist die Fehlerquelle unerschöpflich. Allerdings lassen sich die meisten Fehler bereits in der Anfangsphase ausmachen. Welche Fehler werden bei der Planung und Umsetzung von
Wachstumsstrategien häufig begangen? Entscheidender Erfolgsfaktor eines nachhaltigen und
dauerhaften Unternehmenswachstums ist eine sorgfältige Vorbereitung. Bloße
Absichtserklärungen und allgemeine Visionen, gepaart mit dem scheinbar guten
Bauchgefühl reichen nicht aus und sind vielmehr Ursache gescheiterter
Wachstumsstrategien. In der Vorbereitungsphase ist es von elementarer
Bedeutung, in einer Machbarkeitsanalyse ehrlich und offen im
Führungskreis oder für sich als Einzelunternehmer die Frage zu beantworten, ob
ausreichend finanzielle Ressourcen vorhanden sind, Personal zur Verfügung steht
und mental/zeitlich mitgenommen werden kann bzw. auch extern hinzugezogen werden kann und das entsprechende Wissen um
derartige Transformationsprozesse vorhanden ist. Auch und so merkwürdig es erscheinen mag, muss bereits in der Vorbereitungsphase ein Plan B vorbereitet werden für den Fall des Scheiterns. Nichts ist vertrackter als aus begonnenen aber sich abzeichnend scheiternden Wachstumsprozessen wieder rauszukommen. Und was ist nun wirklich zu tun? Dennoch kein Hexenwerk, von zentraler Bedeutung für den Erfolg ist die Vorbereitung und die Strukturierung des Wachstumsquadrates FPZE. Was es damit genau auf sich hat? Einfach fragen, Antwort erfolgt gerne. |
Categories: Erfolgsfaktoren, Wachstum und Erfolg
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